Wanderführer: Hermann Stadel
An diesem Samstag gab es eine Frühlingswanderung in den nördlichen Hegau. Nach kurzer Fahrt starteten die 11 Wandersleute bei herrlichem Sonnenschein in Tengen zu einer Rundtour. Aus der Stadt heraus stiegen wir bergan und sahen bald zur Rechten den markanten Wannenberg (760 m). Ein kleines Stück marschierten an der Straße entlang bis zum Immenstetter Eck. Am Wegpunkt „Hoher Rain“ stießen wir auf den Querweg Freiburg-Bodensee und folgten diesem in westlicher Richtung.
Qualitätsweg WaldWasserLäufer
Unsere Rundwanderung beginnt am Mühlenplatz in Unterkirnach. Von der Infotafel führt der Qualitätsweg über die Kirnach zum neuen Rathaus und der Tourist-Information. Dort gibt es eine stets zugängliche und gepflegte öffentliche Toilette. Mit dem Etappenziel "Salvest (Wildgehege)" verlassen wir den Ort und biegen am Ortsende links auf den leicht ansteigenden Pfad ab der über dem Kirnachtal zur Ruine Kirneck führt. Unterwegs gibt der Wald den Blick auf das ehemalige Kloster Maria Tann frei. Bei der heutigen Ruine Kirneck erwartet uns ein kleiner Rastplatz mit Blick ins Kirnachtal und die zu Maria Tann führende Landstraße. Die ehemalige Burg Kirneck war im 12. Jahrhundert Sitz der Herren von Kirneck, Ministeriale der Zähringer Herzöge. Im 19. Jahrhundert wurde sie großenteils abgebrochen und als Steinbruch genutzt. Die noch erhaltenen Reste der Schildmauer sowie die neu errichtete Pforte wurden 2010 umfassend saniert.
Wanderführer: Brigitte Rothe
Eine 18-köpfige Gruppe des SC 1900 wanderte an diesem Sonntagnachmittag bei gutem, aber etwas kühlem Wetter in der Gegend von Brigachtal. Wieder um 12 Uhr starteten wir in Kirchdorf an der Froschberghalle und wanderten durch die Siedlung an der Buchhalde entlang bis zum Sendemast vom SWR. Von dort ging es durch das Pfaffenholz mit Aussichten auf Marbach - von einer ganz anderen Seite.
Wanderführer: Brigitte Rothe
Statt zur Fasnet trafen sich auf Einladung unserer Wanderführerin an diesem Sonntag 13 Leute zu einer Nachmittagswanderung des SC 1900, wieder in unmittelbarer Nähe von Donaueschingen. Wir starteten um 12 Uhr in Pfohren am Parkplatz der Fa. Mall bei strahlendem Sonnenschein. Allerdings war der Wind ein bisschen kalt und zum Teil auch ganz schön heftig. Von der Hüfinger Straße marschierten wir westwärts und kamen bald an den Riedsee I.
Wanderführer: Brigitte Rothe
Weil die Wetterprognose für diesen Samstag sehr günstig war, hat unsere Wanderführerin spontan eine Nachmittagswanderung angeboten. Und tatsächlich hatten wir wieder großes Glück mit dem Wetter. Zum Start um 13 Uhr hatten sich
11 Leute an der neuen Haselbuckhalle nahe der Sportplätze von Grüningen eingefunden. Dieses Mal ging es in westlicher Richtung an der Haselbuckhütte vorbei durch die Waldgebiete „Schlechte“ und „Neue Fron“. Die Wege waren stellenweise noch ganz schön vereist. Wahrscheinlich weil es in der Nacht ja noch geregnet hat - und morgens ist es dann gefroren. Wir haben es Gott sei Dank alle heil überstanden. Nach einer Trinkpause an der Eichbuckhütte und mit Blick auf Wolterdingen und Richtung Tannheim ging es weiter über Feldwege zu den Stationen „Rübäcker“ und Wetterkreuz. Da alle noch weiter laufen wollten, haben wir noch ein Stück daran gehängt. Vom Ortseingang Grüningen wanderten wir Richtung Honberg und am Waldrand entlang, dann auf der Beckhofer Straße zurück nach Grüningen. Nach einer kurzen Besichtigung der Kirche St. Mauritius mit den noch recht gut erhaltenen mittelalterlichen Fresken kamen wir genau richtig wieder am Auto an. Die Sonne war nämlich weg und es wurde ziemlich kalt.
Daten zur Tour: Wegstrecke zwischen 9 und 10 km, Gehzeit ca. 3 Stunden.
Wanderführer: Brigitte Rothe
An diesem Sonntag Nachmittag eröffnete der SC 1900 Donaueschingen die Saison 2022 mit einer winterlichen Wanderung in der näheren Umgebung.
Hierfür hat unsere Wanderführerin eine schöne Strecke ausgewählt. Los ging es um 13:00 Uhr an Brigittes Haus am Rebberg in Grüningen, wo sich überraschend viele Interessierte eingefunden hatten. Über die Hochzeitsallee kamen wir am Dreibuchweg in den Wald und immer in Auf und Ab erreichten wir den Holzplatz. Weiter ging es an der Kapelle vorbei zu den Tennis- und Fußballplätzen und in die Neubausiedlung von Klengen.