Wandern
Im Rahmen des Aktiv-Programms lädt der SC 1900 Donaueschingen alle Wander- und Naturfreunde herzlich zum Mitwandern ein. Wir richten unser Angebot an alle, die sportliche Aktivität mit geselligem Beisammensein verbinden wollen. Unsere Gruppe richtet sich an Wanderbegeisterte jeden Alters. Dabei sind Gäste jederzeit willkommen, wobei wir uns als Verein natürlich sehr über neue Mitglieder freuen.
Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein treffen wir uns im Turnus von zwei bis drei Wochen zu abwechslungsreichen Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung, meistens an Wochenenden.
Ziel ist es, die Schönheit der Natur zu erkunden, die körperliche Gesundheit zu fördern und das Gemeinschaftsgefühl zu pflegen. Unsere Wandergebiete sind die Baar, der Schwarzwald, Hegau und Bodensee, das Donaubergland, die Schwäbische Alb, das Schweizer Grenzgebiet und andere nicht allzu weit entfernte Gegenden. Einen festen Wanderplan haben wir nicht vorgesehen, weil wir wegen der Wetterverhältnisse und der jahreszeitlichen Gegebenheiten flexibel sein wollen. Die jeweiligen Termine und die ausgewählten Strecken bzw.
Ziele werden in der Tagespresse und kurzfristig unter www.sc1900.de veröffentlicht. Die reine Gehzeit der Wanderungen beträgt meist etwa 4 Stunden.
Wanderwochen bei genügender Teilnehmerzahl auf Anfrage.
Unsere Wanderführer sind:
Bruno Obergfell – Tel. 0771-3998
Brigitte Rothe – Tel. 0771-2742
Hermann Stadel – Tel. 0771-4448 – erteilt auch gerne allgemeine Auskünfte
Uwe Tschan – Tel. 0771-20548057
Zita Duelli – Tel. 0771-5735
SC 1900 Infopoint
Kommende Termine:
12.12.2024 Stammtisch im Bräustüble
20.12.2024 Weihnachtsbier im Bräustüble
09.01.2025 Stammtisch im Bräustüble
13.02.2025 Stammtisch im Bräustüble
Kommende Skikurse:
Skikurse Dezember 2024 – Februar 2025
Veranstaltungskalender Saison 2024 / 2025
Saisonkalender 2024-2025 SC 1900
Vereinsheft – 2024 / 2025
Jahresprogramm herunterladen (als PDF-Dokument)
Bildergalerie einer vergangenen Wanderung
Am 02.09.23 waren wir unterwegs am Windkapf
Bildergalerie einer vergangenen Wanderung
Am 23.09.23 waren wir unterwegs am Ursee
Links
www.alpine-wandergruppe.de
Hier sind zahlreiche Touren in den Alpen – auch in unserer Nähe – beschrieben.
www.donaubergland.de
Informationen zum 1.Qualitätsweg auf der Alb
www.schluchtensteig.de
Wandern quer durch den Naturpark Südschwarzwald
www.schwarzwald-tourismus.de
auch hier gibt’s Wandervorschläge
www.hegau.de
besonders schön im Frühjahr und Herbst
Rückblick
Geführt haben Brigitte Rothe, Bruno Obergfell, Christa Hiersig, Christa Rodenwaldt, Hermann Stadel und Zita Duelli.
Zum Saisonauftakt 2024 machte eine große Gruppe mit Hermann auf dem Heckenerlebnispfad bei Bräunlingen eine Kurzwanderung mit anschließender Mittagseinkehr.
Eine von Christa Rodenwaldt geleitete Frühlingswanderung führte Anfang März ins Pfaffental bei Kirchen-Hausen. Hier konnten wir zahlreiche Frühblüher wie Küchenschellen, Buschwindröschen und Leberblümchen bewundern. An einem schön gelegenen Rastplatz legten wir eine Trinkpause ein und später am Wegpunkt „Hinteres Pfaffental“ unsere Mittagsrast. Allmählich ansteigend kamen wir über „Rehlachen“ durch den Längenwald, dann wieder bergab zur Bergkirche des Ortsteils Kirchen und zum Ausgangspunkt.
Nach einer Schlechtwetterperiode ging es Ende April mit Hermann in die Ostbaar. Von Öfingen wanderten wir am Himmelberg vorbei, dann leicht bergab am Waldrand entlang zu einem aussichtsreichen Grillplatz oberhalb von Ippingen. Nach dem Abstieg ins Tal stiegen wir zum Osterberg hinauf und an dessen Westflanke stetig abwärts nach Öfingen zurück.
Am 1. Mai machten wir mit Brigitte eine Wanderung bei Tannheim. Ostwärts ging es durch ein unwegsames Waldstück, dann im Freien zum Naturdenkmal „Rosenbaum“. Im Eggwald kamen wir zum Sommerhalde-Brunnen und zur „Kunst im Wald“. Oberhalb des Hofbächle-Tals marschierten wir Richtung Pfaffenweiler und nach einem Abstecher zum Mittelpunkt des Schwarzwald-Baar-Kreises nach Tannheim, wo wir abschließend noch das Maifest der Musikkapelle besuchten.
Mitte Mai erkundete ein „Wanderquartett“ ein Teilstück der Wutachschlucht. Von Boll erfolgte der Abstieg zum ehemaligen Bad Boll, dann wanderten wir auf dem Querweg Freiburg-Bodensee wutachabwärts über die Felsengalerie zur Schurhammerhütte. Nach der Rast ging es in langem Anstieg zur Rosshütte und in freiem Gelände nach Boll zurück.
Christa Hiersig führte Ende dieses Monats eine Wanderung im Schwarzwald. Von Triberg aus wanderten wir auf einem schönen Panoramaweg zum Aussichtsturm des Ehrenmals und über die Höhen mit herrlichen Blicken ins Gutachtal. Oberhalb des Alpirsbachhofs bewunderten und fotografierten wir zahlreiche in voller Blüte stehende Ginstersträucher. Beim nördlichsten Punkt „Langenbach“ wendeten wir und hatten auch auf diesem Wegstück wieder tolle Ausblicke.
Mit Christa Rodenwaldt waren wir Mitte Juni im nördlichen Hegau unterwegs. Zur Stettener Runde starteten wir am Hegaublick und stiegen in offenem Gelände ins Tal ab. Bei der Stettener Mühle wanderten wir leicht aufwärts an einem teils mit Laubbäumen bestückten Grashang entlang zu einem Wegpunkt westlich von Stetten. Immer wieder hatten wir schöne Aussichten über die Hegaulandschaft. Vom Grill- und Spielplatz führte der Pfad hinauf zur Burgruine Neuhewen und dann zum Ausgangspunkt hinab.
Ende dieses Monats wanderten wir mit Brigitte im Gebiet zwischen Randen und Hegau. Der Premiumweg „Wannenbergtour“ bot wieder herrliche Blicke über die Hegauvulkane bis hin zum Bodensee. Von der Spitzhütte oberhalb von Leipferdingen führte die Runde durch das Gewann Oberholz hinunter zur Kreuzkapelle. Dann erfolgte der recht anstrengende Anstieg zum Wannenberg, den wir auf abwechslungsreichen Wegen mit Aussicht auf Tengen und Blumenfeld umrundeten. Über den Hohen Rain kamen wir schließlich wieder zurück.
Hermann leitete Anfang Juli eine Wanderung, die von Buchenberg durch das Glasbachtal hinauf zum Brogen führte. Durch Wälder und freie Flächen wanderten wir vom Obermühlbachhof hinunter und über den Bach am Untermühlbachhof hinauf nach Lochbronn. Durch den herrlichen Kienmooswald und schließlich im Freien erreichten wir wieder Buchenberg.
Im August gab es abermals eine Tour im Mittleren Schwarzwald. Von Langenschiltach aus machten wir mit Hermann eine Runde über Sommerberg, durch das Schwarzenbachtal hinauf zum Kohlwald und sehr abwechslungsreich zum Gehöft „Prechtberg“. Über die Höhe am Brogen wanderten wir zur Hutneck und über Grünbronn hinab zum Vorderen Föhrenbächle. Vom Uhrenhändlerhof marschierten wir auf nahezu ebenem Weg zurück.
Eine von Zita geleitete Wanderung führte am 31. August in den Hochschwarzwald. Zuerst wanderten wir durch das NSG Hinterzartener Moor, das einige Überraschungen bot, dann stiegen wir durch das Löffeltal nach Oberhöllsteig hinab. Nach der Mittagsrast beim Hofgut Sternen erfolgte der Aufstieg durch die wildromantische Ravennaschlucht. Auf schmalen Wegen, Brücken und Treppen kamen wir zum Breitnauer Ortsteil Ravenna. Über das Areal der Schule Birklehof kamen wir wieder nach Hinterzarten.
Die ParadiesTour Gauchachrunde erkundeten wir im September mit Christa Rodenwaldt. Von Döggingen ging es hinunter zum Posthaus, dem Einstieg in das Tal und die Schlucht der Gauchach. Vorbei an der idyllischen Guggenmühle kamen wir zu einem Wiesengelände im Gewann Rüsteig, ideal für unsere Mittagspause. Wir verließen den „Urwald-Canyon“ an der Mündung des Balgenbächle, wanderten ein Stück an diesem entlang weiter aufwärts zur Gauchenhütte und zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Im überwiegend „Goldenen Oktober“ gab es drei Wanderungen mit Hermann: Zuerst ging es von der Behlaer Höhe über den Wallenberg und den Billibuck über Riedböhringen zurück. Bei der zweiten Tour umrundete und bestieg gerade mal eine Handvoll Leute den Hohenstoffeln und kehrte abends im Homboller Besenstüble ein. Schließlich wanderten wir noch am Schweizer Randen. Von Merishausen stiegen wir durch das wenig begangene Cheisental hinauf zum Hagenturm, wo wir eine grandiose Rundsicht in alle Himmelsrichtungen hatten. Der Rückweg über den Bargener Randen war geprägt durch vielfältige Landschaftsformen und die schöne Laubfärbung.
Zum Abschluss der Saison 2024 führte Bruno am Nachmittag des 23. November noch eine Kurzwanderung rund um das Schwenninger Moos. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wanderte eine 18-köpfige Gruppe auf schneebedeckten Wegen rund um dieses eindrucksvolle Naturschutzgebiet mit seinen zahlreichen Wasserflächen, die jetzt allerdings zugefroren waren. Danach trafen wir uns zu Kaffee und Kuchen im Restaurant Hildebrand in VS-Zollhaus. Die Organisation lag in den Händen von Bruno und Irene Obergfell. Bei diesem gemütlichen Beisammensein erinnerten wir uns gerne an die diesjährigen Touren und dankten den Wanderführerinnen und Wanderführern für die Auswahl und Leitung. Alle freuen sich jetzt schon auf schöne Wanderungen im Jahr 2025.
An den Wanderungen haben 4 bis 18 Personen teilgenommen. Insgesamt waren es in dieser Saison 164 Teilnehmende.
Ausführliche Berichte und Fotos der Saison 2024 sind auf der Website des SC 1900 unter der Rubrik „Wandern“ aufgeführt.
In diesem Jahr haben 16 Wanderungen stattgefunden. Von Frühjahr bis Herbst trafen wir uns im Turnus von zwei bis drei Wochen zu abwechslungsreichen Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung. Hauptsächliche Zielgebiete waren Schwarzwald, Baar und Hegau.
Geführt haben Christa Rodenwaldt, Brigitte Rothe und Hermann Stadel.
Nach einer Kurzwanderung zum Saisonabschluss am 4. Dezember 2022 folgte Mitte Februar 2023 eine Winterwanderung. Vom Sägenhof bei Urach ging es auf schneebedeckten Wegen zum Hohlen Bildstöckle. Hier verharrten wir in stillem Gedenken an unseren erst vor kurzem leider verstorbenen Freund und Kameraden Rolf Wieder. Weiter ging es dann zur Mittagseinkehr in der „Kalten Herberge“ und bei herrlichem Sonnenschein über Roturach zurück.
Anfang März bewunderten wir bei einem Spaziergang zum Wartenberg die Blütenpracht von Tausenden Märzenbechern.
Wegen schlechter Wetterprognose wanderte Ende März statt wie geplant bei Geisingen eine nur kleine Gruppe im Unterhölzer Wald, wo es immer wieder Interessantes zu sehen gibt.
Eine für Mitte April geplante Rundtour im Lippachtal musste wegen schlechtem Wetter ausfallen. Ein paar Unentwegte waren aber dennoch im Gebiet Rossberg und Hörnekapf bei Geisingen unterwegs!
Bei Sonnenschein wanderten wir Ende April auf der Himmelberg-Runde. Vom Feriendorf Öfingen führte der Weg hinauf zum Himmelberg, dann in weitem Bogen in Richtung Talheim und über die Hochfläche Tanzbühl auf einem Panoramaweg zurück.
Eine Wanderung im nördlichen Hegau begann Mitte Mai am Alten Postweg. In großer Runde ging es über Napoleonseck und die Hauserhöfe hinunter nach Watterdingen. Zurück auf die Höhe gab es immer wieder schöne Ausblicke über die Hegauvulkane bis hin zum Bodensee.
Am Pfingstmontag wanderte eine zwölfköpfige Gruppe zum Naturschutzgebiet Schopfeln-Rehletal, wo zu dieser Zeit verschiedene Orchideen und andere seltene Pflanzen blühen. Von Mauenheim führte der Weg hinunter ins Tal und in einer Achter-Schleife wieder zum Ausgangspunkt.
Anfang Juni unternahmen wir bei abermals gutem Wetter die ParadiesTour Unteres Glasbachtal. Von Königsfeld geht es bei diesem zertifizierten Qualitätsweg zur Nonnenmühle, dann durch schönen Mischwald zur Sommerhalde, weiter am Glasbach entlang zu den Mühlen in Burgberg und schließlich über Hutzelberg und Kohlwald zurück.
Ende des Monats wanderte eine 14-köpfige Gruppe von Schönwald Richtung NSG Briglirain und über die Weißenbacher Höhe zum Blindensee. Auf dem Rückweg kamen wir zum Reinertonishof und über den Weißenbacher Talblick und durch den Rüttwald wieder nach Schönwald.
Mitte Juli waren wir im Hochschwarzwald unterwegs. Von der Kalten Herberge ging es hinunter ins Wagnerstal zum ehemaligen Königenhof. Der Rückweg führte hinauf zur Fernhöhe und weiter zum Endpunkt.
Anfang August leitete Brigitte Rothe eine attraktive Wanderung auf dem „Jubiläumsweg 2018 Hagenbachidylle“ bei Trossingen – Aixheim. Mit vielen Pfadanteilen, schönen Gewässerpassagen und Aussichten, sowie dem Wechsel von Wald und offener Landschaft war dies bei idealem Wetter wirklich eine Traumtour.
Ende dieses Monats machten wir wegen Schlechtwetterprognose eine Ersatzwanderung zwischen Aufen, Grüningen und Wolterdingen. Anfang September folgte dann die geplante Tour oberhalb von Langenschiltach über die Benz-Ebene und auf dem Hasenpfad nach Ober-Reichenbach. Auf dem Mühlenweg und dem Gustav-Mangold-Weg ging es zum Windkapf und hinunter zum Startpunkt der Tour.
Am Tag des offenen Denkmals führte Christa Rodenwaldt eine Wanderung von Neudingen zur Gnadentalkapelle, wo es eine öffentliche Führung gab. Danach wurde über die Länge und den Schächer zurück gewandert.
Ende September ging es mit Brigitte ab Lenzkirch durch eine schöne Landschaft rund um den Ursee mit dem Hochmoor. Am Stoßfelsen wendete der Weg und führte unterhalb des Möslehofs zur Bergerhalde und nach Lenzkirch.
Die für Mitte Oktober geplante Genusstour auf dem Menzenschwander Geißenpfad musste wegen regnerischem Wetter leider ausfallen. Dennoch wanderten sieben Unentwegte mit Brigitte in den Wäldern zwischen Hubertshofen und Wolterdingen.
Nach 4 Wochen Regen nutzten sieben Frauen den 23. November zu einer letzten Wanderung im Schwarzwald. Von der Friedrichshöhe ging es in weitem Bogen in Richtung Schlegelberg, dann bei herrlichem Sonnenschein talabwärts nach Langenbach und zum Ausgangspunkt zurück.
Nach einem Spaziergang im Park traf sich unsere Wandergruppe am 8. Dezember zu einem Adventskaffee. Dieses gemütliche Beisammensein war dann auch der Abschluss der diesjährigen Wandersaison. Alle freuen sich jetzt schon auf schöne Touren im Jahr 2024.
An den Wanderungen haben 6 bis 14 Personen teilgenommen. Insgesamt waren es in dieser Saison 160 Teilnehmende.
Ausführliche Berichte und Fotos der Saison 2023 sind unter der Rubrik „Wandern“ aufgeführt.
Mit einer ganzen Serie von Halbtageswanderungen starteten wir in die Saison 2022. Zur Vermeidung langer Anfahrten wählten wir dabei hauptsächlich Strecken und Ziele in der näheren Umgebung. Los ging es mit einer Winterwanderung am Nachmittag des 16. Januar. Brigitte Rothe führte die Gruppe von Grüningen aus in einer großen Runde nach Klengen und zurück. Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir herrliche Ausblicke über die offene Schneelandschaft.
Im Februar gab es gleich zwei Nachmittagswanderungen mit Brigitte. Zuerst ging es von der neuen Haselbuckhalle in Grüningen in westlicher Richtung zur Eichbuckhütte und in einer erweiterten Runde auf der Beckhofer Straße zur Kirche St. Mauritius zurück. Bei der nächsten Kurzwanderung am Fasnachtsonntag durch die einmalige Riedseelandschaft bei Pfohren, welche die meisten noch nie so erlebt hatten, konnten wir zahlreiche Wasservögel beobachten. Durch den Wuhrholz-Wald marschierten wir zum Badestrand des Hüfinger Riedsees, dann Richtung Modellflugplatz am Riedsee II entlang zu einem kleineren See und am östlichen Teil des Riedsees I zurück.
Auch im März waren wieder viele Wanderkameradinnen und -kameraden mit Brigitte unterwegs. Am Monatsanfang startete eine große Gruppe in Kirchdorf zu einer Kurzwanderung im Gebiet von Brigachtal, und zwei Wochen später wanderten wir zum Wildgehege Salvest, dann nach Unterkirnach und über Maria Tann zur Romäusquelle zurück.
Eine Woche danach führte Hermann Stadel eine Frühlingswanderung im nördlichen Hegau. Von Tengen aus ging es in weitem Bogen hinauf zum Querweg Freiburg-Bodensee, zur Lochhütte, weiter vom Worberg wieder bergab und durch die Mühlbach-Schlucht hinauf zur Tengener Altstadt.
Im April wanderten 12 Leute mit Hermann von Bodman aus durch das Echotal hoch zum Grillplatz Stöckenloch und auf der Höhe des Bodanrück nach Liggeringen. Wieder ansteigend erreichten wir das Bisongehege Bodenwald und im Abstieg die Burgruine Altbodman mit schönem Blick auf den Bodensee.
Wieder mit Hermann gab es im Mai zwei Tageswanderungen. Bei herrlichem Wetter erklomm eine kleine Gruppe auf dem „Hewensteig“ den Hegauvulkan Hohenhewen, von wo man eine weit reichende Aussicht hat. Bei abermals gutem Wetter wanderten wir eine Woche später in der Schweiz auf einer Runde am Randen. Vom Schwimmbad Merishausen stiegen wir über den Osterberg und den Bargemer Randen zum Hagenturm auf. Weitere Wegstationen waren Randenhorn, Ebnet und die Kirche Merishausen.
Bei einer Rundtour Anfang Juni ins Eschachtal mit Brigitte konnten leider nur wenige mitwandern. Von Horgen aus folgten wir dem windungsreichen Lauf des Flüsschens und kamen zu den Burgruinen Oberrotenstein und Wildenstein. Auf der freien Hochfläche erreichten wir am Warmbühl mit einem umfassenden Rundblick den höchsten Punkt unserer schönen Wanderung.
Ende Juni führte Hermann eine etwas anspruchsvolle Schwarzwaldtour. Von Hinterzarten marschierte eine überschaubare Gruppe durch das Löffeltal nach Oberhöllsteig hinunter und von dort durch die Ravennaschlucht und weiter in stetigem Anstieg zum aussichtsreichen Piketfelsen. Der Abstieg erfolgte in Richtung Breitnau und durch die Obere Schlucht zur Schule Birklehof, dann zum Bahnhof Hinterzarten.
Aus familiären und sonstigen Gründen konnten in den Monaten Juli bis Oktober leider keine Vereinswanderungen stattfinden. Allerdings trafen sich bei gutem Wetter ein paar Wanderfreundinnen und -freunde an manchen Wochentagen zu Kurzwanderungen in unserer Umgebung.
Mitte November gab es aber bei herrlichem Sonnenschein eine Tour auf dem Hochschwarzwälder Hirtenpfad. Mit Hermann stieg eine kleine Gruppe westlich von Lenzkirch auf der Bergerhalde zur Höhe von Berg hinauf und erreichte dort bald den gut ausgeschilderten Hirtenpfad mit schönen Ausblicken auf das Raitenbucher Tal. Auf der anderen Talseite ging es hinab zum Möslehof und im Gegenanstieg zum Wegpunkt Zinsmoos und von dort stetig bergab zu den Autos zurück.
Am 2. Adventssonntag fand unsere Abschlusswanderung der Saison 2022 statt. Von den Donauhallen marschierten wir über den Siedlersteg und durch die Siedlung zum Schellenberg hinauf. Von der Amalienhütte folgten wir ein Stück dem Panoramaweg und gingen dann zur Wolterdinger Straße hinunter. Über Aufen wanderten wir zur Mittagseinkehr im Restaurant „Ochsen“ zurück.
In diesem Jahr wurden 12 Wanderungen durchgeführt. Teilgenommen haben 7 bis 18 Personen, insgesamt waren es 129 Teilnehmende. Brigitte Rothe und Hermann Stadel haben die Touren geführt.
Ausführliche Berichte und Fotos über die Saison 2022 sind unter den Kategorien „Wanderjahr“ und „Bilder“ eingestellt.
In diesem Jahr konnten wegen der Corona-Pandemie nur 11 Wanderungen stattfinden. Wanderführer waren Bruno Obergfell, Brigitte Rothe, Hermann Stadel und Uwe Tschan.
Normalerweise treffen wir uns von Frühjahr bis Herbst im Turnus von zwei bis drei Wochen zu abwechslungsreichen Tageswanderungen in der näheren und weiteren Umgebung. Hauptsächliche Zielgebiete sind Schwarzwald, Baar, Hegau und Schwäbische Alb.
Nach dem coronabedingten Stillstand war erst Ende Juni eine erste Vereinswanderung möglich. Zuvor hatten einige Wanderfreunde in kleinem Kreis ein paar private, nicht offizielle Touren unternommen. Mit Hermann wanderte dann eine Gruppe von geimpften oder getesteten Personen vom Hegaublick aus ein Stück auf dem Stettener Panoramaweg in südlicher Richtung zum Napoleonseck mit herrlicher Aussicht auf die Hegauvulkane und über den Alten Postweg und den Hohenhewen zurück.
Anfang Juli führte Bruno eine 16-köpfige Wanderschar auf dem Premiumweg „Donauversinkung“. Vom Parkplatz bei Immendingen ging es donauabwärts bis zum Einödviadukt, dann Richtung Hattingen und zur Doline Michelsloch. Nach dem Anstieg von der Dachsmühle kamen wir zum beeindruckenden Kratersee des Hegauvulkans Höwenegg und dann noch an den Rand des Daimler-Prüfzentrums.
Am 25. Juli war ursprünglich eine Wanderung auf dem Jubiläumsweg Trossingen vorgesehen. Wegen sehr unsicherer Wetterlage entschloss sich Brigitte für die immerhin 12 Teilnehmenden, in der näheren Heimat zu wandern. Von der Reitanlage Sickenbühl ging es nach Aufen und weiter nach Grüningen. Weil schon vorher Dauerregen eingesetzt hatte, kehrten wir auf dem kürzesten Weg zum Ausgangspunkt zurück.
Ebenfalls mit Brigitte waren 9 Wanderfreunde Anfang August unterwegs. Sie erkundeten – diesmal bei gutem Wetter – unter anderem das schöne Naturschutzgebiet der Mühlhauser Halde mit seiner Wacholderheide und vielen Sträuchern und Blumen. Auf dieser Thuribrunnen-Runde kamen wir auch durch eine urige Moorlandschaft mit Bibergebiet und kleinen Wasserläufen.
Mitte August führte Hermann eine überschaubare Wandergruppe in das Gebiet rund ums Jostal. Von der B 500 oberhalb Waldau stiegen wir bei Sonnenschein ins Tal hinab und auf der anderen Seite wieder stetig hinauf zur Fahrenberger Höhe mit herrlichem Blick zum Feldberg und nach Breitnau. Weiter führte der Weg Richtung Thurner, zum Doldenbühl und Hohlen Graben, zuletzt zum Schweizerhof.
Anfang September folgte eine weitere Schwarzwaldwanderung. Mit Uwe wanderten 12 Frauen und Männer rund ums Obere Linachtal. Vom Parkplatz an der Linachtalsperre ging es in den Anstieg zum Kesselberg. Weiter führte der Weg am Sommerberg vorbei zur Oberlinacher Höhe, wo die Linach entspringt. Auf der anderen Talseite wanderten wir ein Stück auf dem WasserWeltenSteig über die Michelshöhe zum Stausee zurück.
Eine Woche danach erlebten ein paar Wandersleute bei idealem Wetter mit Hermann eine Tour auf dem Qualitätsweg Prisental bei Schönwald. Von der Gutenhöhe ging es durch schöne Wälder zum Prisenhäusle, dem tiefsten Punkt der Tour. Ansteigend und über freie Flächen wanderten wir über die Geutsche zur Nußhurtkapelle. Danach marschierten wir noch zum Stöcklewaldturm und zur Gutachquelle bei der Hubertuskapelle.
Ende September wanderten 9 Personen mit Brigitte auf dem Qualitätsweg „MoosWaldGeher“ bei Unterkirnach. Bei gutem Wetter stiegen wir über freie Flächen und durch Wald zur Friedrichshöhe an, wo man schöne Ausblicke hat. Im Abstieg passierten wir einen idyllischen Weiher und danach wunderbare Mooswälder. Wieder im offenen Gelände kamen wir zum „Regentor“ und danach auf einem Talweg zum Ausgangspunkt.
Im Oktober gab es noch zwei weitere Wanderungen mit Brigitte, jeweils bei tollem Herbstwetter: Beim ersten Termin wanderten 10 Leute von den Bertholdshöfen oberhalb Villingen zum Kugelmoos und weiter zum eindrucksvollen Naturschutzgebiet Schwenninger Moos. Zurück marschierten wir über Zollhaus zu den Autos. Ende des Monats erlebten 9 Wanderfreunde im Amtenhauser Tal eine grandiose Farbenpracht der Laubwälder. Von Zimmern aus wanderten wir talaufwärts zum Talhof und auf der gegenüber liegenden Seite des Tals über den Amtenhauser Berg, auf dem sich 5 große Windräder befinden, wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Anfang November hatten wir abermals Glück mit dem Wetter bei unserer von Hermann geleiteten Kurzwanderung vom Kirnacher Bahnhöfle zum Gasthaus Breitbrunnen, wo wir zum Mittagessen einkehrten. Sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg wanderten wir auf naturnahen Pfaden durch abwechslungsreiche Waldpassagen. Dies war für die 13 Mit-wandernden dann auch die Abschlusstour, weil danach wegen der gestiegenen Corona-Infektionszahlen keine Vereinswanderungen mehr möglich waren. Aus diesem Grund musste auch der gesellige Abschlusshock mit Saisonrückblick und Diaschau leider ausfallen.
An den Wanderungen haben 6 bis 16 Personen teilgenommen, insgesamt waren es 120 Teilnehmende.
Ausführliche Berichte und Fotos über die Saison 2021 sind unter den Kategorien „Wanderjahr“ und „Bilder“ eingestellt.
In diesem Jahr konnten wegen der Corona-Pandemie leider nur 9 Wanderungen stattfinden. Wanderführer waren Brigitte Rothe, Hermann Stadel und Rolf Wieder.
Normalerweise treffen wir uns von Frühjahr bis Herbst im Turnus von zwei bis drei Wochen zu abwechslungsreichen Sonntagswanderungen in der näheren und weiteren Umgebung. Hauptsächliche Zielgebiete sind Schwarzwald, Baar, Hegau und Schwäbische Alb.
Die Saison 2020 begann bereits Mitte Februar mit einer von Rolf geleiteten winterlichen Wanderung. Von Wolterdingen führte der Weg zunächst über den Hochwasserdamm ins Bregtal. Danach ging es ein Stück entlang des Reichenbächles in stetigem leichten Anstieg hinauf nach Mistelbrunn zum Mittagessen. Der Rückweg erfolgte über freies Feld nach Hubertshofen und hinter Mühlwiesen zum Ausgangspunkt.
Am 1. März führte Rolf eine Halbtagestour im schweizerischen Grenzgebiet bei Weizen. Jenseits der Wutach blühten im Auenwaldreservat Seldenhalde tausende Märzenbecher. Nach einem Anstieg wurde die Grillhütte Lendli und später der Staufenberg erreicht, mit herrlichem Blick auf die Randenberge, den Klettgau und die Alpen. Nach dem Abstieg auf dem Darda-Weg gab es zum Abschluss noch eine Einkehr in Achdorf.
Nach dem coronabedingten Stillstand war am 21. Juni erstmals wieder eine kleine Vereinswanderung möglich, die von Brigitte geleitet wurde und auf die aussichtsreichen Höhen rund um Schwärzenbach führte. Vom Grillplatz Platzberg ging es zum Thomilishäusle und weiter zum Russenkreuz. Zum Schluss wurde noch im Café Feldbergblick eingekehrt. Alle hatten sich sehr gefreut, wieder gemeinsam wandern zu können.
Ebenfalls mit Brigitte waren die Wanderfreunde im Juli an zwei Terminen unterwegs: Zuerst gab es eine Wanderung in der näheren Umgebung. Von Rietheim aus wanderte die Gruppe zum Magdalenenberg mit herrlichem Blick ins Brigachtal, weiter zum Naturschutzgebiet Tannhörnle – ein Kleinod, das keiner kannte, dann im Gebiet von Villingen über das Hubenloch und den Warenbach zurück.
Eine recht anspruchsvolle Tour auf dem „Alten Schäferweg“ startete in Mahlstetten. Dieser 2019 neu ausgeschilderte Premiumwanderweg erschließt die Wacholderheiden und Trockentäler rund um den Alten Berg mit seiner schönen Josefskapelle, wo sich eine herrliche Aussicht bietet. Interessante Stationen waren außerdem der Allenspacher Hof mit der 600 Jahre alten Hoflinde, der Schäferbrunnen, die Grauentalquelle und die Lippachmühle.
Mitte August führte Brigitte eine Wandergruppe ins Gebiet unserer Heimat. Bei herrlichem Sonnenschein ging es von der Reitanlage „Sickenbühl“ zum Grüninger Rebberg, dann hinunter Richtung Beckhofen und weiter über Klengen nach Überauchen. Zurück gewandert wurde auf der westlichen Seite des Brigachtals durch Beckhofen und über Grüningen zum Ausgangspunkt.
Anfang September waren die Wanderfreunde mit Hermann in der Südbaar unterwegs. Sie folgten südlich von Hausen vor Wald dem wohl wenig begangenen Wendtweg, der sich in leichtem Auf und Ab an den Hängen des Krottenbachtals entlang schlängelt, bis zum Sulztal. Der Rückweg führte zum NSG Billibuck bei Riedböhringen, durch den Aspenwald zur Behlaer Höhe und dann hinunter ins Tal.
Mit Brigitte wanderte Ende September eine Gruppe auf dem Premiumwanderweg „Krebsbachputzer“ im Hegau. Zunächst ging es von der Lochmühle bei Eigeltingen durch das wildromantische Krebsbachtal nach Reute. Der Rückweg führte nach einem Abstecher zur Ruine Tudoburg hinauf zum Schwedenkreuz, dann auf Wiesenpfaden und durch herrliche Mischwälder zum Reschberg. Auf der letzten Wegstrecke gab es schöne Ausblicke auf die Hegauvulkane und über den Bodensee bis zu den Alpen.
Mitte Oktober führte Hermann eine Wanderung im mittleren Schwarzwald. Von Langenschiltach ging es durch das Tal von Schachenbronn zum Windkapf, weiter auf dem Mittelweg über die Brunnholzer Höhe zu den Häusern von Holops. In freiem Gelände stiegen die Wandersleute ins Tal zur „Schmelze“ hinab, dann über Kieningershof zum Punkt „Auf der Eck“ hinauf und schließlich zum Ausgangspunkt hinunter.
Wegen der erneuten coronabedingten Kontaktbeschränkungen waren ab Anfang November keine Vereinswanderungen mehr möglich. Aus diesem Grund musste auch der traditionelle gesellige Abschlusshock mit Saison-Rückblick und Diaschau leider ausfallen.
An den Wanderungen haben 9 bis 14 Personen teilgenommen, insgesamt waren es etwas mehr als 100 Teilnehmende.
Ausführliche Berichte und Fotos über die Saison 2020 sind unter den Kategorien „Wanderjahr“ und „Bilder“ eingestellt.
In diesem Jahr wurden 16 Wanderungen und eine Bergtour in den Alpen durchgeführt. Wanderführer waren Bruno Obergfell, Brigitte Rothe, Hermann Stadel, Uwe Tschan und Rolf Wieder.
Die Saison 2019 begann bereits im Februar bei Sonnenschein mit einer von Rolf geführten Nachmittagswanderung. Von der Hüfinger Bregbrücke ging es zum Römerbad und hinauf zum Schosenhof, dann auf dem Mundelfinger Weg nach Bräunlingen. Weil der Wanderweg oberhalb der Breg total vereist war, musste man entlang der Landesstraße nach Hüfingen zurückgehen.
Mitte März erfolgte lediglich ein Spaziergang zur Märzenbecherblüte am Wartenberg, weil die geplante Halbtageswanderung im Wutachtal wegen Sturmwarnung nicht durchgeführt werden konnte. Ende März führte Hermann eine recht große Wanderschar ins Pfaffental bei Kirchen-Hausen, wo zahlreiche Küchenschellen und andere Frühlingsblumen blühten. Der Rückweg erfolgte über das Eigental und Aulfingen.
Im April hatte Brigitte eine Wanderung auf dem „Mooswaldgeher“-Weg bei Unterkirnach geplant. Wegen schlechten Wetters – es hatte am Morgen sogar geschneit – machten stattdessen einige Unentwegte eine Ersatztour in der näheren Heimat zwischen Grüningen und Klengen auf unmarkierten und ziemlich unbekannten Wegen.
Bei sonnigem und warmem Wetter führte die Wanderung am 1. Mai mit Hermann an den Hochrhein im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet bei Büsingen und Gailingen.
Mitte Mai sollte die ausgefallene Tour bei Unterkirnach nachgeholt werden. Abermals war die Wetterprognose schlecht, sodass Brigitte mit einem Dutzend Wanderfreunden eine Ersatzwanderung auf der Baar wählte, nämlich die Waldcafé-Runde. Vom Rathaus Bad Dürrheim ging es durch den Kapfwald in Richtung Waldcafé, zur Lourdesgrotte und zum Kurpark zurück.
Im Juni standen zwei Wanderungen auf dem Programm: Zuerst führte Hermann eine Gruppe von Mauenheim aus zur Orchideenblüte ins Naturschutzgebiet Schopfeln-Rehletal, dann leitete Brigitte eine Streckenwanderung von Gütenbach durch die eindrucksvolle Teichschlucht hinunter nach Wildgutach und im Simonswälder Tal bis Simonswald-Neuenberg. Fast immer war man von verschiedenen Wasserläufen begleitet. Zurück fuhren die Wanderfreunde mit dem Linienbus.
Auch im Juli gab es zwei Touren: Mit Uwe ging es auf dem anspruchsvollen „Albertine-Steig“ von Worblingen ziemlich steil hinauf auf die Höhen des Schienerbergs, wo auch wieder die deutsch-schweizerische Grenze verläuft. Einige Stationen waren Schrotzburg, Bülarzhof, Hofgut Oberwald, Chroobachhütte, Herrentisch, Maria Tann.
Die Wanderung mit Brigitte auf dem Auerhahnweg bei Tennenbronn führte durch herrliche Wälder und über idyllische Wiesenpfade. Die Wege waren sehr abwechslungsreich und boten immer wieder schöne Fernblicke und Rastplätze. Auf etlichen Infotafeln ist die frühere Auerhuhn-Population dargestellt.
Mitte August waren auf der Lauterbacher Hochtalrunde bei bestem Wetter 20 Wanderfreunde mit Bruno unterwegs. Diese Tour rund um das schöne Sulzbachtal führte von der Passhöhe Fohrenbühl zum Mooswaldkopf mit dem „Gedächtnishaus“, weiter am Bruckhof vorbei ins Tal, dann leicht ansteigend nach Kienbronn. Weiter ging es über Rotwasser zum Kapfhäusle und durch den Mooswald zurück.
Weil das Wetter beständig war, machten drei Tage danach ein paar Bergwanderer mit Hermann eine Tour im Alpstein-Massiv in der Schweiz. Von Brülisau erfolgte der Aufstieg zum Plattenbödeli und über Rainhütte zur Bollenwees am Fälensee. Im Abstieg wurden vor der Ankunft im Tal zunächst der Sämtisersee und später die ausgedehnte Alp Soll erreicht.
Im dritten Anlauf konnte Brigitte Anfang September schließlich die Wanderung auf dem „Mooswaldgeher“ durchführen. Von Unterkirnach ging es über Lippenhof hinauf zur Friedrichshöhe, dann nach der Mittagspause durch abwechslungsreiche Wälder zum kleinen See beim Weiherhaus und über das Marbetal zurück.
Drei Wochen danach führte Bruno die Wanderfreunde von der Gauchach zur Mauchach. Von der „Sängerhütte“ wanderten sie zur Eulenmühle, dann an der Gauchach entlang, später bergan nach Dittishausen. Auf dem Rückweg entlang der Mauchach erreichte die Gruppe das legendenreiche Nantelesloch.
Einen goldenen Oktobertag erlebten 20 Wanderer auf dem Aichhalder Grenzweg. Diese anspruchsvolle Rundtour wurde von Brigitte geleitet und bot bei herrlichem Wetter immer wieder tolle Ausblicke auf den mittleren Schwarzwald. Einige Wegpunkte waren: Lourdesgrotte, Rohrbachstüble, Höfen, Schwenkenhof, Breitreute, Haselbrunnen.
Ende Oktober folgte noch eine Wanderung mit Bruno auf dem „Säbelthomaweg“. Von Hinterzarten aus wurde im Anstieg vorbei am Kesslerhofweiher der idyllische Mathisleweiher und zur Mittagsrast der Häuslebauernhof erreicht, bevor es über Windeckkopf und Bergstation Thoma-Lifte zum Ausgangspunkt zurückging.
Die letzte, etwas kürzere Wanderung zum Abschluss der Saison 2019 führte bei Neuschnee vom Sägenhof bei Urach über Widiwandereck zum Hochberg und nach der Mittagseinkehr im „Engel“ über den Reitsattel zurück.
Am 2. Adventssonntag hielt die Wandergruppe des SC 1900 in gemütlicher Runde Rückblick auf die Saison 2019. Nach einem Spaziergang durch Hüfingen trafen sich zahlreiche Wanderfreunde im „Landgasthof Frank“, wo die Wanderführer in Wort und Bild die verschiedenen Touren nochmals Revue passieren ließen. Ausführliche Berichte und Fotos über die Saison 2019 sind unter den Kategorien „Wanderjahr“ und „Bilder“ eingestellt.